Brauch ich nicht, tausche ich um
Der 27. Dezember ist der umsatzstärkste Tag des Jahres im Einzelhandel. Gutscheine werden eingelöst, Geschenke umgetauscht und nach den Feiertagen neu eingekauft…
Was mir nicht gefällt, tausche ich um. So einfach ist das. (Wenn ich den Kassenzettel dabei habe).
Die Feiertage sind (endlich) vorbei. An den letzten Tagen haben wir sozusagen das schlechteste Tauschgeschäft der Welt gefeiert. Jesus kam als kleines Kind in diese Welt. Aus der Herrlichkeit in die Finsternis, aus der Ewigkeit in die Zeit, aus der Allmacht in die Ohnmacht dieser Welt. Zugegeben, ein sehr schlechter Tausch für ihn, aber nicht für dich.
Du kannst dein von Gott geschenktes Leben hier auf Erden gegen ein ewiges Leben im Himmel eintauschen. Genial, oder? Warum bietet jemand einen Tausch an, der für ihn selbst nur mit Verlust und Entbehrung verbunden ist? Die Antwort ist nicht schwer: Aus Liebe! Einen anderen Grund gibt es nicht.
Wenn mein Kind unheilbar krank wäre, würde ich als Vater oder Mutter sofort mit ihm tauschen, wenn es geht. Weil ich mein Kind liebe, tue ich alles, damit es ihm gut geht.
Gott liebt dich, deshalb hat er Jesus auf die Welt geschickt. Wenn du an ihn glaubst, tauschst du dein Leben gegen ein neues, ewiges Leben ein. Das schenkt er jedem Menschen aus Liebe. Das ist doch ein Angebot, oder?