Es ist vollbracht – Artikel anhören
Stell dir vor…
Du stehst vor einem riesigen Berg an Aufgaben.
Sie lasten schon sehr lange auf dir.
Du hast immer wieder versucht, sie abzuarbeiten – aber jedes Mal bist du gescheitert.
Und dann wird dir klar:
„Allein schaff ich das nicht.“
Dieser Berg – er ist einfach zu groß.
Doch plötzlich… tritt jemand an dich heran und sagt:

„Ich habe alles für dich erledigt.“
Du traust deinen Ohren kaum. Du schaust nach. Und du stellst fest:
Wirklich alles ist gemacht. Bis ins letzte Detail.
Was dann kommt, ist kaum in Worte zu fassen:
Erleichterung. Freude. Vielleicht sogar: überwältigende Feier-Stimmung?
Und genau das ist Ostern.
Genau das ist Ostern passiert!
Vor über 2000 Jahren, als Jesus am Kreuz hing rief er mit letzter Kraft:
„Es ist vollbracht.“
Aber was heißt das?
Was bedeutet dieser Satz – dieser Ausruf – heute, für dich und mich?
Als Jesus diese Worte sprach,
hat er der ganzen Menschheit mitgeteilt:
Ich habe eine Lösung. Für euer größtes Problem. (Für euren Berg an Aufgaben, die ihr alleine nicht erledigen könnt)

Das Problem?
Die Trennung zwischen Gott und uns Menschen.
Eine Trennung, die schon ganz am Anfang begann – bei Adam und Eva.
Damals, als sie sich gegen Gottes Willen entschieden
Seitdem ist etwas zerbrochen.
Und wir alle – jeder einzelne – leben in einer Distanz zu Gott. Die Bibel nennt das: Sünde.
Und Sünde bedeutet eben nicht nur „Fehler“.
Sünde heißt: Getrennt sein. Abgeschnitten vom Ursprung. Vom echten Leben. Von Gott.
Denn Gott ist heilig. Perfekt. Und alles, was unperfekt (unheilig) ist,
alles, was nicht zu 100 % rein ist, kann in seiner Nähe nicht bestehen.
Und so entstand und besteht eine Barriere. Eine Trennung.
Wie eine Mauer, die wir selbst nicht überwinden können.

Aber hier kommt die gute Nachricht:
Gott liebt uns. Trotz dieser Trennung.
Und er hat einen Weg geschaffen, sie zu überwinden. Dieser Weg hat einen Namen:
Jesus Christus.
Gott selbst wird Mensch.
Kommt zu uns – nicht nur zu Weihnachten als Kind in der Krippe, sondern als Retter zum Osterfest.
Ohne Sünde. Ohne Schuld.
Und genau deshalb kann er das tragen, was uns eigentlich zusteht:
Die Trennung. Die Konsequenz. Den Tod.
Die Bibel sagt in Römer 6,23:
„Der Lohn der Sünde ist der Tod, aber das unverdiente Geschenk Gottes ist das ewige Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn.“
Was bedeutet das?
- Dass Jesus den Preis bezahlt hat. Dass Jesus unseren Preis bezahlt hat.
- Dass er den Berg an Aufgaben – unsere Schuld, unsere Trennung – auf sich genommen hat. Und damit erledigt hat. Für immer.
Nicht Verzweiflung. Nicht Schmerz.
Sondern: Hoffnung. Heilung. Verbindung. Das feiern wir an Ostern. Gott bietet dir ein Geschenk an:
Ewiges Leben. Vergebung. Beziehung.
Nicht, weil du es dir verdient hast. Sondern, weil er dich liebt. Und weil Jesus am Kreuz ausruft: „Es ist vollbracht.“
Jesus hat die Barriere eingerissen.
Die Mauer ist gefallen. Der Weg ist frei.
In Johannes 3,16 steht:
„Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab,
damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“
Was heißt das für dich?
Ganz einfach: Du musst nicht perfekt sein. Du musst nicht alles richtig gemacht haben. Du darfst kommen. Wie du bist.
Denn Jesus hat gesagt:
„Es ist vollbracht.“
Glaubst du das?
Glaubst du, dass alles, was nötig war, getan ist?
Dass Jesus für dich alles geregelt hat?
Dann ist Ostern ein echter Grund zum Feiern.

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Wir als Team hinter Ostern unglaublich wünschen dir gesegnete Ostern.